Pony – Friseur München

Er ist immer mal wieder im Trend, verabschiedet sich aber in großen Abständen auch aus den In-Listen: der Pony. Vielleicht, weil er doch recht pflegeaufwendig und auch mit einem regelmäßigen Besuch beim Friseur verbunden ist. Auf Dauer ziemlich anstrengend.

Im Herbst/Winter 2013/2014 kann sich der Pony jetzt aber zurücklehnen, denn es kommen entspannte Zeiten auf ihn zu. Zumindest, wenn es nach Designern bzw. Labels wie Marc Jacobs, Tess Giberson, Rebecca Minkoff oder Thakoon geht. Denn die zeigen, dass die kalte Saison in diesem Jahr von graphischen Schnitten und fransigen Styles lebt.

Fransig? Friseur?

Vorbei ist es mit akuraten und geradlinigen Ponys. Es darf nach Lust und Laune experimentiert werden. Lang und fransig, also im 80s-Style, ist genauso angesagt wie kurz, geometrisch und kantig. Ebenso sind auf den internationalen Laufstegen auch überlange XXL-Ponys zu sehen, die rundlich oder sehr verspielt auch gern bis zu den Wimpern reichen dürfen.

Wer zu kurze (oder auch zu lange) Haare für einen Pony hat, der kann es übrigens auch mit einem tiefen Seitenscheitel probieren und das Haar tief über die Stirn ziehen. Vorgemacht hat das Tracy Reese.

Das Pony-Styling im Herbst/Winter 2013/2014 sieht definitiv gewollt ungewollt aus und erinnert an Selbstversuche im heimischen Badezimmer. Doch gerade das macht den punkigen Look der kalten Saison aus!

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