Friseur – Schlechter Tag Friseur
Es kennt sie wohl jeder. Die Tage, an denen haartechnisch einfach alles schief läuft. Das Haar ist zu lasch oder fettig, statisch aufgeladen und widerspenstig. Und keine Frisur will richtig sitzen. „Bad Hair Days“ sind der Albtraum jeder Frau.
Im Rahmen einer Studie von Pantene Pro-V hat Evolutionspsychologe Dr. Bernhard Fink nun herausgefunden, was Good und Bad Hair Days wirklich für Auswirkungen haben. Dafür wurden 500 Frauen befragt.
Optik und Wohlbefinden
Und dabei hat sich gezeigt: Der erste, morgendliche Blick in den Spiegel entscheidet oft darüber, wie die Stimmung ist und der Tag verläuft. Haare haben speziell bei Frauen eine große Auswirkung auf den Gemütszustand. 91 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich an einem „Good Hair Day“ ausgeglichener geben. 84 Prozent fühlen sich zudem selbstbewusster. An einem „Bad Hair Day“ sieht das hingegen anders aus. 81 Prozent schätzen sich als gestresst ein und fühlen sich unwohl.
Die Haare als Spiegel der Seele?
Doch nicht nur die Selbstwahrnehmung leidet an einem „Good Hair Day“/“Bad Hair Day“. Im Zuge der Studie wurden die Probandinnen auch gebeten, Bilder von anderen Frauen zu beurteilen. Auf diesen waren sowohl Models mit sehr gepflegtem und geschmeidigem als auch trockenem Haar zu sehen. Und siehe da: 95 Prozent der Frauen charakterisierten die Models mit schönerem Haar als gesund. Bei 85 Prozent wurde auch der Begriff „gelassen“ gewählt. Die Models mit strapazierter, kaputter Mähne wurden auch von 75 Prozent der Betrachterinnen als gestresst eingeschätzt.
Unser Aussehen und unser Wohlbefinden sind also sehr eng miteinander verknüpft. Doch zur Beruhigung: Selbst Models und scheinbar perfekte Frauen haben mal einen „Bad Hair Day“!
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