Seit geraumer Zeit zeichnet sich auf vielen Laufstegen und auch in Zeitschriften ein neues „Do“ ab: der Colour-Trend. Damit werden farbige Statementes gesetzt, die sofort zum Eyecatcher werden. Manch einer kann mit einer knalligen Farbe vielleicht auch ganz neue Seiten an sich entdecken. So wie das Model Charlotte Free, die ihrem pinken Haarschopf eine echte Turbo-Karriere zu verdanken hat.

Denn Haare in Pink, Lila oder Blau fallen natürlich auf. Vor allem, wenn sie gut gefärbt und gestylt sind. Denn egal ob Komplett-Look oder Dip-Dye, der Colour-Trend funktioniert nur, wenn er auch richtig umgesetzt ist. Allein mit Farbe experimentieren sollte deshalb besser niemand. Lieber einen Profi an die Mähne lassen, denn oftmals muss das Haar vorab blondiert werden. Das ist nicht nur zeit-, sondern auch pflegeaufwendig und erfordert umfangreiche Kenntnisse.

Wer unsicher ist, ob ihm eine knallige Farbe überhaupt steht, sollte nicht gleich in die Vollen gehen, sondern lieber zu Extensions greifen. Strähnen in Neon-Farben können schnell ins Haar geklipst werden und lassen sich ebenso leicht wieder entfernen. Eine weitere Alternative sind Hair-Mascara (die waren vor etlichen Jahren schon mal „in“ ) oder Farbpigmentpuder (derzeit der letzte Schrei). Pigmentpuder werden von vielen Designern gern benutzt. Das Hair-Make-up „Color Bug“ gibt es beispielsweise von Herstellern wie Kevin Murphy zu kaufen.

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