Er ist ein echter Klassiker, der Pferdeschwanz. Er lässt sich innerhalb weniger Sekunden stylen, bändigt selbst störrischstes Haar und kann jeden Look individuell aufwerten. Kein Wunder eigentlich, dass er auf den Laufstegen für die kommende Saison celebriert und gehuldigt wird, wie schon lange nicht mehr.

Denn kaum eine andere Frisur ist derart vielseitig. Der Pferdeschwanz kann brav und simple aussehen, aber auch sehr elegant und mit einem gewissen Rock-Charme gestylt werden. Favorit der Designer ist für den Winter 2012/2013 der tief im Nacken sitzende Ponytail (ähnlich wie auch beim Chignon). Sehr sleek und glänzend frisiert. Zu sehen war er bereits bei Dior oder Jil Sander.

Wer es etwas voluminöser mag, für den gibt es natürlich auch Mittel und Wege. Hierfür wird der Pferdeschwanz einfach am Oberkopf positioniert, das Deckhaar kann toupiert werden. Der Ponytail selbst sollte aber auch hierbei gut geglättet sein. In der kommenden Saison sind Sleek-Looks absolut angesagt. Sie verbinden eine gewisse Androgynität mit klassischer Eleganz.

Und wer bislang dachte, dass man den Pferdeschwanz nur mit einem Haargummi stylt, sollte sich umsehen. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um das Haar schön zu bändigen. Spangen können ebenso wie Bänder verwendet werden, hinzu kommen Accessoires als Eyecatcher. Eigentlich eine vollkommen einfache Frisur, aber es hat schließlich Gründe, warum der heiß geliebte Ponytail schon seit so vielen Jahrzehnten immer wieder zum Einsatz kommt. Er ist eben einfach praktisch und dabei doch so viel mehr.

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